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+++ Verkehrsunfall A14 +++ PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 15. Juli 2015 um 15:04 Uhr

15.07.15vkuA14 startAm Nachmitttag des 14.07.2015 alarmierte das Einsatzleitzentrum Halle-Saalekreis den Rüstzug der Südwache sowie weitere Kräfte der Hauptwache und der freiwilligen Feuerwehr Halle Peißen zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der Bundesautobahn 14 in Fahrtrichtung Magdeburg. Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurden die Kollegen der Berufsfeuerwehr durch die Autobahnpolizei in Empfang genommen und in die Einsatzstelle eingewiesen. An dem Unfall waren drei LKWs und ein PKW beteiligt. Aus  bisher noch unbekannter Ursache fuhr ein LKW am Stauende, der sich durch einen Unfall am Vormittag auf der Gegenfahrbahn gebildet hatte, auf einen anderen LKW auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden ein weiterer LKW nach vorne geschoben und ein PKW eingeklemmt. Mehrere Personen erlitten zum Teil erheblich Verletzungen. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Der Einsatzleiter befahl die Lageerkundung und das Aufbauen einer dreifachen Löschbereitschaft. Der Fahrer des LKWs, welcher auf das Stauende auffuhr, konnte sich nicht selbstständig aus seiner Fahrerkabine befreien, die sich durch den Aufprall stark deformiert hatte. Der LKW wurde durch die Feuerwehr in seiner Lage stabilisiert. Durch den Einsatzleiter wurde eine schnelle Rettung angemahnt.  Der Fahrer wurde mittels hydraulischen Spreizer und Rettungsschere durch die Feuerwehr befreit und  konnte an den Rettungsdienst übergeben werden. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert. Die weitere Ausbreitung der Betriebsstoffe konnte mittels Ölbindemittel durch die Einsatzkräfte verhindert werden. Der Fahrer wurde vor Ort Erstversersorgt und dann mit einem Rettungswagen in Begleitung des Notarztes in eine Klinik verbracht. Der Einsatz dauert für die Feuerwehr ca. eine Stunde. Die Einsatzkräfte konnten gegen 15:30 Uhr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und Ihre Standorte wieder anfahren. Die Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften vor Ort. 

 

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SICHERHEIT - RUND UM DIE UHR